* Auf der Liste der Migros-Merci-Bushalte durch die Schweiz ist die Ostschweiz sechs Mal vertreten. * Ein Aufenthalt ist in Appenzell Ausserrhoden vorgesehen, vier in St.Gallen und einer im Thurgau. * Verschenkt, solange der Vorrat reicht, werden vor allem Migros-Produkte, die dort öfter gekauft werden als anderswo.
Konkret bleibt der Bus im Thurgau in Kreuzlingen stehen, und zwar am 9. April zwischen 16 und 19 Uhr. Er bringt ein dort die Tourist Schoggi mit.
Im Kanton St.Gallen bleibt der Wagen viermal stehen: am 10. April zwischen 10 und 13 Uhr in Bronschhofen mit der Gratis-Glace Megastar Almond im Gepäck; am 11. April von 10 bis 13 Uhr in Diepoldsau samt Gratis-Branches; in Oberriet am 11. April von 16 bis 19 Uhr mit Gratis-Generoso-Cake; in Flums inklusive Gratis-Farmer am 30. Mai von 10 bis 13 Uhr.
In Appenzell Ausserrhoden gibt es einen Halt: am 10. April zwischen 16 und 19 Uhr in Teufen (mit Gratis-Appenzeller Käse).
An Appenzell Innerrhoden fährt der Bus vorbei – nicht ganz dem eigenen Anspruch folgend, mit der Reise in entlegene Winkel der Schweiz nah bei den Menschen zu sein.
Hier kann man die kompletten Informationen und alle hundert Stopps samt den genauen Standorten auf Google Maps abrufen.
* An der IHK-GV 2025 in Gossau trafen sich über 450 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik. * Im Zentrum stand die Frage, wie sich die Ostschweizer Wirtschaft angesichts globaler Unsicherheiten und politischer Weichenstellungen behaupten kann. * IHK-Präsidentin Andrea Berlinger Schwyter sagte mit Blick auf die EU-Debatte: «Kooperation ist kein Verlust von Souveränität, sondern Ausdruck strategischer Klugheit».
* Maestrani erweitert das internationale Geschäft durch die Übernahme des belgischen Praliné-Herstellers Delafaille. * Die Expansion erfolgt vor dem Hintergrund einer Diversifizierungs-Strategie. * Im Mai kauften die Flawiler Chocolat Ammann aus Heimberg BE, 2022 die Genfer Praliné-Marke Avelines.
* Die Unsicherheit durch US-Zölle beeinflusst die Exportstrategie des Flawiler Schokoladenherstellers Maestrani. * 10 Prozent des Umsatzes werden in den USA erzielt. * CEO Christoph Birchler: «Wenn die Rahmenbedingungen stetig wechseln, kann man auch keine Preisstrategie umsetzen»